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Moderne Schulbeamer stellen eine wertvolle Bereicherung bildungsorientierter Präsentations- und Lehrmethodik dar. Dabei ist das Angebot vom LCD-Beamer, über DLP- und LED-Geräte bis zum Laser-Beamer verwirrend groß. Zudem hat jede Technologie ihre speziellen Vorzüge und Besonderheiten. Alles, was Sie zu Beamern für die Schule bzw. über Einsätze von Projektionsgeräten im Bildungsbereich wissen müssen, lesen Sie in unserem Schulbeamer-Ratgeber.
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Nachfolgend haben wir Ihnen die wichtigsten Infos rund um Beamer in der Schule zusammengefasst:
- Vorteile des Einsatzes von Beamern in Schulen
- Welcher Schulbeamer ist zu empfehlen?
- Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von Beamern
- Was sollte ein Schulbeamer grundsätzlich leisten?
- Tipps für den Einsatz von Projektoren im Bildungsbereich
- Was unterscheidet einen Schulbeamer von einem konventionellen Projektionsgerät?
Vorteile des Einsatzes von Beamern in Schulen
- Einfache und papierlose Präsentation von Unterrichtsinhalten
- Interaktiver Unterricht
- Multimediale Präsentation Ihrer Lehrinhalte
- Schulbeamer-Folien sind wiederverwendbar und modifizierbar
- Zeitsparender und aufmerksamkeitswirksamer Lehrbehelf
- Beamer und Wiedergabegerät ersetzen ein TV-Set
Welcher Schulbeamer ist zu empfehlen?
Eine Empfehlung richtet sich grundsätzlich nach Ihren Ansprüchen. Die Beamer-Technologien sowie deren unterschiedliche Eigenschaften und Vorzüge sind ebenso vielfältig wie Ihre individuellen Anforderungen, die Sie an Ihren neuen Beamer für Ihren Unterricht stellen. Im BACKWINKEL Onlineshop finden Sie zahlreiche Modelle, die Ihren Anforderungen entsprechen. Damit Sie die unterschiedlichen Beamer-Arten schneller kennenlernen, haben wir Ihnen zur Orientierung die folgende kurze Übersicht zusammengestellt:
LCD-Beamer
Dieser Projektoren-Typ verwendet zur Darstellung des Bildes bis zu vier verschiedene Flüssig-Kristallanzeigen (für die Farben Grün, Blau, Gelb und Rot), daher rührt auch die Bezeichnung LCD (Liquid Crystal Display). Das optische Wirkungsprinzip ist vergleichbar mit dem eines Dias in Verbindung mit einem Dia-Projektor.
DLP-Beamer
Beim DLP-Beamer (Digital Light Processing) kommt die Technologie des sogenannten »Digital Micromirror Device« zum Einsatz. Darunter können Sie sich eine elektronische Schaltung vorstellen, bei der für jeden Bildpunkt (Pixel) ein winziger Spiegel vorgesehen ist. Die Auflösung ist fix definiert. Soll nun ein bestimmtes Pixel im Bild zu sehen sein, klappt der dazugehörige Spiegel automatisch auf. Zur Darstellung der unterschiedlichen Helligkeitsstufen gehen diese Mikro-Spiegel bis zu 5000 mal pro Sekunde auf und zu.
LED-Beamer
Eine LED-Leuchte (Light Emitting Diode) ist mehr als 10.000 Stunden betriebsbereit und erhitzt sich so gut wie nicht. Auf eine Kühlung kann somit verzichtet werden, was optimal ist für den Einsatz in geräuschsensiblen Bereichen wie Klassenzimmern und Bibliotheken. Zum Vergleich: Konventionelle Projektoren nutzen als Lichtquelle eine Projektorleuchte. Effizient ist dies kaum, da ein großer Teil der Energie verloren geht, bzw. in Wärme umgewandelt wird, anstatt in Licht. Dies bedeutet nicht nur eine massive Energieverschwendung, sondern erfordert auch eine aufwendige Kühlung, die meist alles andere als geräuscharm ist. Solche Projektionslampen halten maximal etwa 4.000 Betriebsstunden.
Laser-Beamer
Laser-Projektionsgeräte punkten vor allem mit einem offensichtlichen Einsparpotenzial bei den Kosten. Während es bei einer herkömmlichen Projektorleuchte bereits nach etwa 4.000 Stunden finster wird, liegt die Lebensdauer des Leuchtmittels eines Laser-Beamers im Schnitt bei 20.000 Stunden. Damit sind die Betriebskosten eines Laser-Gerätes auch deutlich geringer als bei konventionellen Projektoren.
Aber der Laser-Beamer hat noch andere Eigenschaften zu bieten, die ihn von der LCD / LED-Konkurrenz deutlich abheben. Durch das Licht des Laserprozessors lassen sich Bildbereiche pixelgenau ansteuern, während der Schein einer konventionellen Leuchte deutlich mehr Streuverluste produziert. Durch die punktgenaue Fokussierung des Lichts können Inhalte feiner abgestimmt werden. Das an die Leinwand geworfene Bild wirkt überdies kontrast- und nuancenreich. Auch sind Laser-Projektoren eher wartungsarm, da sie keine Filter benötigen – was nicht nur budget-, sondern auch umweltfreundlich ist.
Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von Beamern
Je nach Anwendungsbereich verfügen Beamer über unterschiedliche Features, die deren Einsatz mitunter stark vereinfachen und effizient gestalten. Vor allem nachstehend angeführte Produktmerkmale haben sich als durchaus nützlich erwiesen.
Optischer Zoom
Es handelt sich dabei um einen 2-fach Zoom für ein Plus an Flexibilität bei Präsentationen und Veranstaltungen. Das Feature ist dann empfehlenswert, wenn der Abstand zur Leinwand mit einem konventionellen Projektor kein deutliches Bild zulässt.
Lens-Shifting
Mit dieser Funktion können Bilder horizontal oder vertikal verschoben werden, ohne diese zu verzerren oder den Beamer zu neigen. Dies ist sinnvoll, wenn der Schulbeamer weder mittig vor der Leinwand aufgestellt noch an der Decke montiert werden kann.
Keystone-Korrektur
Dieser auch als automatische Trapezkorrektur bezeichnete elektronische Bildstabilisator dient der Vermeidung einer trapezförmigen Verzerrung der Aufnahmen. Das Bild wird mithilfe der Keystone-Tasten am oberen Ende komprimiert, bis die trapezförmige Entstellung des Bildes vollständig kompensiert ist. Diese Funktionalität ist dann hilfreich, wenn schräge Projektionen bzw. Perspektiven ausgeglichen und das Bild solcherart gerade ausgerichtet werden soll.
Interaktive Zusatzgeräte
Vor allem Kleingeräte, wie Ultra-Mini-Projektoren, sind oft mit interaktiven Add-ons, wie einer Dokumentenkamera oder einem Whiteboard kompatibel. Aufgrund der dadurch ermöglichten 3D-Wiedergabe von Multi-Media-Elementen, können Sie sämtliche Lehrinhalte für Ihre SuS anschaulich und lebendig gestalten.
Was sollte ein Schulbeamer grundsätzlich leisten?
Aufgrund der hohen Beanspruchung und der nicht immer so pfleglichen Behandlung durch Schüler und Lehrkörper sollte ein Beamer grundsätzlich eine robuste und widerstandsfähige Konstruktion darstellen. Filigrane, leicht abbrechende Teile am Korpus eines Beamers sind für den Schuleinsatz ungeeignet. Projektoren und andere bildgebende Geräte werden nicht zuletzt aus Platzgründen meist erst dann installiert bzw. aufgestellt, wenn sie unmittelbar im Unterricht benötigt werden. Darum sollte das Gerät keine lange Aufwärmzeit benötigen, sondern schnell starten, damit Sie ohne Unterbrechung mit Ihrem Unterricht fortfahren können. Beziehen Sie auch die Staub- und Schmutzresistenz in Ihre Planung mit ein. Denn überdurchschnittlich hohe Belastungen des Gerätes durch den intensiven Schulbetrieb bzw. durch die vielen Präsentationen Ihrer Schülerinnen und Schüler sind im Schulalltag unvermeidlich. Zudem ist es wichtig, den Beamer vor dem Einsatz exakt auf die vorherrschenden örtlichen Gegebenheiten einzustellen, denn jeder Raum weist einen anderen Grundriss auf und somit sind auch für den Standpunkt der optischen Wiedergabe immer unterschiedliche Voraussetzungen gegeben.
Tipps für den Einsatz von Projektoren im Bildungsbereich
Für eine Deckenmontage sollte der Beamer bereits werkseitig über entsprechende Halterungsbohrungen verfügen. Sind diese nicht vorhanden, platzieren Sie das Gerät mittig vor der Leinwand. Entsprechende Medienwagen und Projektionsmöbel finden Sie ebenfalls bei BACKWINKEL im Onlineshop. Auch sollten mobile Beamer nicht viel mehr als 3 Kilogramm wiegen und idealerweise interne Lautsprecher besitzen, um Präsentationen an jedem beliebigen bzw. laut Lehrplan erforderlichen Einsatzort halten zu können. Die akustische Wiedergabe können Sie optimieren, indem Sie ein Notebook und wahlweise externe Hochleistungs-Lautsprecher durch Bluetooth oder 3,5 mm Klinkenstecker anschließen. Um ein Optimum an Flexibilität zu bieten, sollte der für die Veranstaltung eingesetzte Beamer uneingeschränkt WLAN-fähig sein.
Was unterscheidet einen Schulbeamer von einem konventionellen Projektionsgerät?
Anders als konventionelle Projektoren, sind Beamer für Bildungseinrichtungen so konfiguriert, dass sie neben einem VGA-Eingang auch über einen VGA-Ausgangsport verfügen. Dadurch kann das Bildsignal zu einem zusätzlichen Monitor auf dem Lehrerpult geleitet werden. Der Vortragende ist somit in der Lage, die Präsentation verfolgen, ohne sich zur Wand hin umdrehen zu müssen. Dadurch hat er die Schüler jederzeit im Blickfeld und kann bei Bedarf mit ihnen kommunizieren. Um die hochwertigen Projektoren vor Diebstahl zu schützen, verfügen Schulbeamer häufig über spezielle Sicherheitsvorkehrungen, wie eine Zutrittskontrolle durch Eingabe eines PIN-Codes oder Sicherungsbügel zum Befestigen einer Kette oder eines Vorhängeschlosses. Auch sperrbare Metallgitter-Gehäuse sind durchaus üblich, diese verhindern nicht nur einen Diebstahl, sondern schützen die Geräte auch vor Beschädigung.
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