Blutrünstig und trotzdem wohltuend: Darum sind Märchen wichtig für Kinder (im Kindergarten)
Elisa Morel
Märchen sind aus dem Kindergarten nicht wegzudenken. Mag sich die Welt in den letzten Jahrzehnten auch stark verändert haben: Damals wie heute gehört das Vorlesen fantastischer alter Geschichten zur Kindheit der meisten Kinder.
© DON BOSCO
Warum das Vorlesen von Märchen so gut ist, inwiefern Ihre Kinder von diesen Geschichten profitieren und worauf es beim gemeinsamen Entdecken von Märchen ankommt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Inhalt
1. Was sind Märchen?
2. Was Kinder von Märchen lernen
2.1. 9 Gründe, warum Märchen Kindern guttun
2.2. Was spricht gegen Märchen?
2.2.1. Darstellung von Gewalt
2.2.2. Veraltete Rollenbilder
2.2.3. Kulturelle Relevanz für interkulturelle Kindergartengruppen
3. Märchen gemeinsam entdecken – aber richtig
3.1. Worauf es beim Vorlesen ankommt
3.2. Über Märchen sprechen
3.3. Kreative Inspiration durch Märchen
3.3.1. Bekannte Märchen anders erzählen
3.3.2. Märchenmaler
3.3.3. Märchen als Theaterstück
Sagen und Fabeln in Abgrenzung zu Märchen
In Fabeln spielen meist Tiere mit menschlichen Eigenschaften die Hauptrolle. Sie können sprechen, handeln z. T. auch wie Menschen, indem sie z. B. von einem Teller (fr)essen. Den verschiedenen Tieren werden in Fabeln bestimmte Charakteristika zugesprochen:
- schlauer Fuchs
- grausamer Wolf
- unschuldiges Lamm
- eitler Rabe
- treuer Hund
Außerdem läuft eine Fabel immer auf eine Moral am Ende hinaus, die meistens leicht zu verstehen ist. In der Regel sind Fabeln kürzer als viele bekannte Märchen. Aufgrund ihrer Einfachheit und Kürze sind auch Fabeln super für Kindergartenkinder geeignet.
Sagen und Legenden haben einen wahren Ursprung, auch wenn die Geschichte drum herum frei erfunden ist. So kursieren z. B. lokale Sagen über markante Felsformationen, mit denen Riesen gespielt haben oder die ein Zauberer in seiner Wut mit einem Blitz gespalten hat. Legenden ranken sich oft um historische Ereignisse, doch der wahre Hergang ist verzerrt, stark übertrieben oder anderweitig abgewandelt.
Was Kinder von Märchen lernen
Nicht umsonst lieben auch viele Erwachsene noch Märchen in der einen oder anderen Form, z. B. als Fantasy-Roman. Doch für Kinder sind Märchen nicht nur eine nette Unterhaltung, sondern auch wichtig für die kognitive Entwicklung. Davon abgesehen machen sie natürlich auch eine Menge Spaß. Hier sind kurz zusammengefasst einige Gründe, aus denen Kinder am besten früh die Bekanntschaft mit Märchen machen.
9 Gründe, warum Märchen Kindern guttun
- Stereotype und Gegensätze helfen beim Verstehen
Die Märchenwelt ist klar strukturiert und oft in Gegensätze gegliedert: Arm und Reich, Gut und Böse, Stark und Schwach. So eindeutige Sachverhalte finden sich im wahren Leben nur selten. Kinder finden sich durch Stereotype schnell in der Märchenwelt zurecht und begreifen die Handlung schon in jungen Jahren – auch wenn die Ereignisse wenig bis gar nichts mit ihrer persönlichen Lebensrealität zu tun haben.
- Einfache Handlung
Die Handlung klassischer Märchen verläuft linear. Sachverhalte werden deutlich erklärt und bedürfen keiner Interpretation. So heißt es z. B. am Anfang von Brüderchen und Schwesterchen: „Brüderchen nahm sein Schwesterchen an der Hand und sprach: ‚Seit die Mutter tot ist, haben wir keine gute Stunde mehr. Die Stiefmutter schlägt uns alle Tage […]‘“
So wissen Lesende und Zuhörende sofort, worum es geht. Subtilität findet man zwar zuhauf in Märchen, doch Kinder nehmen sie selten wahr und sie ist auch nicht ausschlaggebend, um die Handlung zu verstehen.
- Symbolik und Zahlen als wiederkehrende Muster
Der gierige Zwerg, die böse Hexe, drei Wünsche oder sieben Geißlein – viele Motive kommen immer wieder in verschiedenen Märchen vor. Das macht sie eingängig und erleichtert Kindern die Orientierung in der fantastischen Welt, da sie viele vertraute Symbole auch in neuen Erzählungen wiedererkennen.
- Märchen machen Mut
Am Ende wird immer alles gut – die Bösewichte werden bestraft, während die Guten, die vorher leiden mussten, belohnt und somit für ihren Schmerz entschädigt werden. Diese Struktur bietet Kindern Sicherheit. Sie identifizieren sich mit den leidgeprüften Helden, deren Schwierigkeiten sich am Ende in Luft auflösen. Daraus lernen Kinder z. B., dass es sich lohnt, mutig zu sein und eigene Probleme in Angriff zu nehmen. Oder auch, dass man Hindernisse besser zusammen mit Verbündeten überwinden kann. Das sind wichtige Erkenntnisse für das ganze Leben.
- Märchen sind ideal zum Vorlesen
Vorlesen stärkt die Bindung. Märchen sind wie geschaffen dafür, gemeinsam auf eine Zauberreise zu gehen. Sie sind angenehm gruselig, ohne Angst zu machen, und am Ende bleibt niemand traurig zurück. Außerdem sind sie kurz genug für kleine Aufmerksamkeitsspannen und gerafft genug, um die Spannung zu erhalten.
Dadurch kann man sie auch toll zwischendurch als kleines beruhigendes Ritual in den Alltag integrieren. Sprachförderung passiert dadurch ganz nebenbei.
- Märchen fördern Empathie und Problemlösefähigkeit
Kaum ein Märchen ohne Konflikt; langweilig wird es also nie. Die meisten Märchen schildern keinen Alltag, sondern das Ende desselben durch ein bestimmtes Ereignis. Und dann geht das Abenteuer los. Die kleinen Zuhörenden fiebern mit, grübeln darüber nach, wie sich der Held oder die Heldin wohl aus dieser verzwickten, jedoch leicht zu verstehenden Lage befreien kann, und erleben am Ende die Auflösung (eine Art Katharsis), wenn sich das Blatt endlich wendet und alle bekommen, was sie verdienen.
- Fantastische Geschichten spiegeln das kindliche Denken
Haben wir damals nicht selbst an den Weihnachtsmann geglaubt? Für Kinder sind Naturgesetze und Logik nicht unbedingt logisch und erst recht nicht interessant. Viel aufregender ist es, an Wunder zu glauben und sich bestimmte Phänomene mit Magie zu erklären, solange man es noch nicht besser wissen kann. Genau dazu bieten Märchen Gelegenheiten im Überfluss. Und selbst, wenn es vielleicht keine magischen Wesen gibt, – dass Tiere sprechen bzw. sich mitteilen können, wenn auch nicht in menschlichen Worten, bestätigt jeder Biologe. Märchen sind also nicht jenseits aller Realität.
- Kreatives Wachstum durch Märchen
Drachen und Feen, sprechende Tiere, Prinzessinnen und Prinzen: Märchen regen die Fantasie an. Mit Magie ist alles möglich und eine Elfe können und dürfen sich alle vorstellen, wie sie wollen – es wurde ja noch keine echte gesichtet. Märchen laden nicht nur zum Malen und Nachspielen ein, sondern auch zum Neuerzählen und Erfinden. Und wenn da mal die Logik auf der Strecke bleibt, dann können verzauberte Hasen eben doch fliegen.
- Märchen als erste Literaturerfahrung
Je früher Kinder mit Literatur in Kontakt kommen, umso besser. Gleichzeitig gehören deutsche Märchen zum Kulturgut. So lernen Kindern schon früh, dass Lesen, Bücher sowie das Geschichtenerfinden etwas Wundervolles sind und werden mit höherer Wahrscheinlichkeit später selbst zu Leseratten.
Was spricht gegen Märchen?
Wer Gründe gegen (deutsche) Märchen für kleine Kinder finden will, landet vielleicht bei diesen drei Aspekten:
- Darstellung von Gewalt
- veraltete Rollenbilder
- kulturelle Relevanz für interkulturelle Kindergartengruppen
Lassen Sie uns im Folgenden diese drei Punkte genauer anschauen.
Darstellung von Gewalt
Die meisten Märchen sind blutrünstig – keine Frage. Doch während man Kindern die Hexenverbrennungen der Vergangenheit oder Tierquälerei der Gegenwart unter keinen Umständen vermitteln sollte, erkennen auch kleine Kinder schnell, dass es sich bei Märchen um reine Fiktion handelt: Im wahren Leben gibt es keine verzauberten Frösche, bösen Hexen oder sprechenden Wölfe.
Somit verorten Kinder auch jegliche Grausamkeit schnell im Land der Fantasie, zumal es ja immer nur die Bösen trifft, die ihre Strafe verdient haben. Gleichzeitig ist es harmloser, eine brutale Handlung in einem kurzen Satz vorgelesen zu bekommen, als eine Filmszene mit demselben Inhalt zu sehen. Dass Menschen zu noch viel schlimmeren Taten imstande sind als die böseste Märchenhexe, lernen die Kinder leider noch früh genug.
Veraltete Rollenbilder
In jedem Märchen finden sich Stereotype, die der heutigen Realität oft nicht entsprechen, so z. B:
- das arme Mädchen, das den ganzen Tag arbeiten muss und nicht zur Schule geht
- die grausame Stiefmutter, die ihre Stiefkinder immer hasst und töten will
- der mutige, edle Ritter, der die hilflose Prinzessin befreit
- der gefräßige, böse Wolf, der seine Opfer mit List in die Falle lockt
Nun war es aber tatsächlich mal so, dass viele Kinder, vor allem Mädchen, arbeiten mussten, statt lernen zu dürfen – wie es ja immer noch in vielen Teilen der Welt der Fall ist. Ritter waren in der Geschichte fast ausschließlich männlich, und manche Floskeln wie „Frauen und Kinder zuerst“ erinnern auch heute noch an die vermeintliche Schutzbedürftigkeit und Schwäche von weiblichen Personen. Moderne Patchwork-Familien sind nicht immer von Anfang an konfliktfrei, auch wenn hoffentlich niemand die Stiefkinder im Wald aussetzt. Auch ein Wolfsrudel war in einer weniger zivilisierten, raueren Welt eine größere Gefahr als heute in unserem Umfeld.
Andererseits gibt es in Märchen oft genug weibliche Helden, die das Böse besiegen: Gretel rettet Hänsel und überlistet die Hexe, doch auch die Hexe ist eine mächtige Person – nicht nur in diesem Märchen. Ähnlich ist es um die Stiefmütter bestellt, gegen deren böse Taten der Mann machtlos ist. Über völlig fehlende Emanzipation kann man sich also zumindest nicht beklagen.
Kulturelle Relevanz für interkulturelle Kindergartengruppen
Deutsche Märchen gehören zum deutschen Kulturgut und haben somit ihre Berechtigung im Kita- und auch Schulalltag. Außerdem lernen die Kinder so viele veraltete oder veraltende deutsche Wörter, mit denen sie in Mittel- und Oberstufe konfrontiert werden, denn Goethe, Schiller & Co. lebten zu der Zeit, in der diese Märchen entstanden, und benutzten folglich dieselben Wörter. Wer Erfahrung mit deutschen Märchen hat, versteht somit auch die deutschen Klassiker leichter.
Außerdem muss sich das Vorlesen von Märchen ja nicht auf die Sammlung der Brüder Grimm beschränken. Es gibt so viele tolle Märchen aus anderen Kulturkreisen, von denen die Kinder viel lernen und die sie noch einmal in anders neue und fremde Welten entführen. In den Quellen am Ende des Beitrags finden Sie eine Auswahl internationaler Märchen.
Tipp: Spannend ist auch der Vergleich zwischen länderspezifischen Variationen desselben Themas. „Die Feen“ von Charles Perrault ist die französische Entsprechung zu „Frau Holle“, „Die Aschenkatze“ des italienischen Schriftstellers Giambattista Basile greift dasselbe Motiv wie „Aschenputtel“ auf.
Achtung: Stellen Sie vorher sicher, dass alle Versionen kindgerecht sind. Das französische Rotkäppchen wird beispielsweise nicht gerettet und die Erzählung thematisiert Kindesmissbrauch.
Märchen gemeinsam (im Kindergarten) entdecken – aber richtig
Märchen bieten eine Fülle von Gesprächsanlässen, Handlungsimpulsen und kreativen Inspirationen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich die nötige Zeit nehmen, um mit Ihren Kindern das jeweilige Märchen in all seinen Facetten zu entdecken.
Natürlich ist das Vorlesen an sich erstmal das größte Highlight für die Kleinen. Es gibt jedoch viele weitere Möglichkeiten, sich kreativ mit Märchen auseinanderzusetzen.
Worauf es beim Vorlesen ankommt
Für Kinder ist es ein Genuss, tolle Geschichten vorgelesen zu bekommen. Dazu passt natürlich auch eine gemütliche Atmosphäre, z. B. in der Kuschel- oder Leseecke mit ein paar flauschigen Decken, mit einer gedimmten Beleuchtung oder verdunkelten Fenstern.
Vorlesen ist eine Kunst. Wenn Sie sie beherrschen, garantieren Sie Ihren kleinen Zuhörern noch mehr Spaß während der Märchenstunden. Mit diesen 5 Tipps gelingt es Ihnen:
- Sprechen Sie langsam und deutlich.
- Unterstreichen Sie die Handlung durch Mimik / Gestik und das Verstellen der Stimme.
- Variieren Sie Betonung und Lautstärke.
- Suchen Sie zwischendurch Blickkontakt mit Ihren Zuhörerinnen und Zuhörern. So können Sie nicht nur deren Reaktionen beobachten, sondern wissen auch, ob alle voll dabei sind.
- Machen Sie an geeigneten Stellen kleine Pausen, um die Spannung zu erhöhen oder auf Ideen der Kinder zu warten, was nun wohl passiert. Wiederkehrende Reime und Sprüche kennen die Kinder vielleicht schon auswendig und sagen sie gern an den entsprechenden Stellen auf.
Tipp: Variieren Sie bestimmte Elemente der Erzählung – z. B., indem Sie den Figuren die Namen der Kinder geben oder die Handlung an einen den Kindern bekannten Ort verlegen. Das garantiert Ihnen nicht nur die Aufmerksamkeit der Kleinen, sondern regt sie auch an, das Märchen ihrerseits umzugestalten.
Weitere Informationen zum Thema Vorlesen und Erzählen finden Sie in unserem Beitrag zu Literacy, Lese- und Schreibkompetenz.
Über Märchen sprechen
Märchen sind eine fantastische Gelegenheit, um sich in die Figuren hineinzufühlen. Als Einstieg reicht es oft schon, auf die Reaktionen der Kinder zu achten: Sind sie schadenfroh, wenn die böse Stiefmutter stirbt, und erleichtert, wenn der Prinz das arme Mädchen rettet? Dann fragen Sie nach, was die Kinder fühlen und warum.
Darüber hinaus können Sie den Kindern Fragen stellen:
- Wie fühlen sich wohl die 7 Zwerge, als plötzlich Schneewittchen bei ihnen im Bett liegt und wie würden sich die Kinder an ihrer Stelle fühlen?
- Warum lebt die Hexe ganz alleine im Wald und wie geht es ihr damit?
- Was würden die Kinder an der Stelle der Müllerstochter in „Rumpelstilzchen“ tun, wenn sie vor eine unlösbare Aufgabe gestellt werden würden?
- Was würden die Kinder tun, wenn sie Zauberkräfte hätten?
Kreative Inspiration durch Märchen
Märchen werfen das Kopfkino hat, und dadurch sprudeln eigene Ideen und Fragen hervor – was passiert warum, ginge es auch anders, wie sieht wohl ein Zauberer aus? Daher haben wir hier drei Ansätze, um mit Ihren Kindern deren Lieblingsmärchen zu vertiefen.
Bekannte Märchen anders erzählen
Es mag vorkommen, dass Ihre Kinder mit der Handlung einzelner Märchen nicht zufrieden oder nicht einverstanden sind. Dann dichten Sie sie einfach gemeinsam um. Sprechen Sie vorher darüber, warum die Kinder einzelne Aspekte nicht gelungen finden.
Das Kamishibai ist dabei eine wunderbare Unterstützung – vor allem, wenn die Kinder am Ende ihre eigene Version des Märchens erzählen möchten.
Eine weitere Variante ist, dass Sie den Kindern ein ihnen unbekanntes Märchen vorlesen und an markanten Stellen, die eine Entscheidung verlangen, pausieren. Warten Sie auf Vorschläge, was die Kinder tun würden oder von den Protagonisten erwarten.
Märchenmaler
Natürlich befeuern Märchen Fantasie und Kreativität. Wenn Ihre Kinder Lust haben, bestimmte Szenen zu malen, entsteht so vielleicht eine Bildergeschichte zum Märchen, oder ein eigenes Märchenbuch mit Illustrationen. Im Internet gibt es darüber hinaus viele Malvorlagen zu verschiedenen Märchen.
Märchen als Theaterstück
Ob Kasperletheater oder Theateraufführung mit selbst gemachten Kostümen: Vielleicht stößt ein Märchen in seiner originalen oder von den Kindern abgewandelten Form ja auf besondere Begeisterung, sodass sie sich noch intensiver damit auseinandersetzen wollen.
Als Variationen sind diese Ideen möglich:
- Ohne Worte
Erkennt das Publikum, um welches Märchen es sich handelt, wenn es rein pantomimisch dargestellt wird?
- Zusätzliche Figuren
Wer sagt, dass Hänsel und Gretel im Wald nicht zahlreiche Tiere, Zauberwesen oder andere Kinder treffen? Warum muss Rotkäppchen allein zu seiner Oma durch den Wald spazieren? Kleine Rollen ohne (viel) Text können auch Jüngere problemlos übernehmen.
- Verfremdung
Wie wäre es, wenn Dornröschen gar nicht geweckt werden wollte oder ein Mädchen zur Abwechslung den König rettet? Vielleicht ist die Hexe im Lebkuchenhaus ein Halloween-Fan und freut sich über den Kinderbesuch?
- Modernisierung
Welche Sorgen plagen das Schneewittchen von heute? Wo findet es Unterschlupf? Was kauft es vom Händler und wie verbringt es seinen Tag im Exil? Wie klingt ein für die Kinder alltäglicher Zauberspruch?
Darüber hinaus gibt es selbstverständlich noch viele andere Möglichkeiten, traditionelle Märchen aufzupeppen oder individuell zu gestalten. Probieren Sie sich einfach gemeinsam aus und lassen Sie sich vom Ergebnis überraschen.
Der Froschkönig
Kamishibai Erzähltheater
Funzy Spielsofa
Lesestoff:
Baumann-Lerch, Eva: Märchen helfen Kindern, das Leben zu bewältigen, 22.05.2014:
https://www.herder.de/kizz/kindermedien/kindermaerchen/maerchen-helfen-kindern-das-leben-zu-bewaeltigen-maerchenstunde/
Warum Kinder Märchen brauchen, 11.06.2018:
https://www.familie.de/kleinkind/warum-kinder-maerchen-brauchen/
Märchen der Brüder Grimm:
https://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/index
Ludwig, Marie-Dénise: Vorlesen: Die besten Tipps & Tricks, 17.07.2019:
https://praxistipps.focus.de/vorlesen-die-besten-tipps-tricks_112460
informative Seite mit breitem Hintergrundwissen sowie internationalen Märchen:
https://www.maerchenatlas.de
Artikel über die Wichtigkeit von Märchen für Kinder mit vielen vertiefenden Links:
https://pagewizz.com/maerchen-kinder/
https://de.wikipedia.org/wiki/Märchen
© Copyright – Urheberrechtshinweis
Alle Inhalte auf www.backwinkel.de sowie www.backwinkel.de/blog, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt.
Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der BACKWINKEL GmbH. Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieses Internetangebotes verwenden möchten.
Wer gegen das Urheberrecht verstößt (z. B. Bilder oder Texte unerlaubt kopiert), macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar, wird zudem kostenpflichtig abgemahnt und muss Schadensersatz leisten (§ 97 UrhG).