Wir machen unser eigenes Hörspiel! Ideen und Tipps für eine gelungene Umsetzung
Elisa Morel
Nicht nur Kinder, auch Erwachsene lieben Hörspiele: Sie eignen sich perfekt, um zu entspannen, in andere Welten zu fliehen und versüßen lange Autofahrten. Umso schöner ist es für Kinder, ihr eigenes Hörspiel zu kreieren – und nebenbei ihre Medienkompetenz zu steigern sowie ihr Ohr zu schulen.
© Kristin Gründler, Adobestock.com
Wie Sie mit guter Planung für einen reibungslosen Ablauf sorgen und was bei der Auswahl geeigneter Geschichten für das eigene Hörspiel wichtig ist, lesen Sie in diesem Beitrag.
Inhalt
1. Die Faszination von Hörspielen
2. Technische Voraussetzungen für die Hörspielerstellung
2.1. Audacity – ein Programm zum Aufnehmen und Schneiden
2.2. Die aufregende Welt der Geräuschemacher
2.3. Instrumente, Rhythmus- und Effektgeräte
3. Die praktische Aufgabenverteilung bei der Hörspielerstellung
4. Geeignete Geschichten für eigene Hörspiele
4.1. Ein bestehendes Hörspiel neu vertonen
4.2. Eine beliebte Geschichte vertonen
4.3. Eine unbekannte Geschichte vertonen
4.4. Eine eigene Geschichte erfinden und vertonen
Technische Voraussetzungen für die Hörspielerstellung
Im Gegensetz zu früher brauchen Sie heute deutlich weniger zusätzliches oder teures Equipment, um qualitativ hochwertige Aufnahmen zu machen. Prinzipiell reichen ein Handy, eine kostenlose Software und ein wenig Erfindungsreichtum für eine gelungene Hörspielproduktion.
Aufnahme
In erster Linie brauchen Sie für die Erstellung eines eigenen Hörspiels natürlich ein Aufnahmegerät. Die meisten Handys und Tablets besitzen heutzutage eine Diktierfunktion, sodass Sie kein separates Diktiergerät oder sonstige technischen Geräte brauchen. Sollten Sie Mikrofone besitzen, spricht natürlich nichts dagegen, diese ebenfalls einzusetzen, um Hintergrundgeräusche herauszufiltern.
Bearbeitung
Nach der Aufnahme ist natürlich die Bearbeitung wichtig – vor allem das Schneiden. Das ist zwar recht zeitintensiv, aber auch mithilfe bestimmter Programme einfach umsetzbar, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.
Geräusche
Der dritte Aspekt der technischen Voraussetzungen betrifft die Geräusche an sich. Abhängig von Aufwand, Ausstattung und Vielfalt der benötigten Geräusche können Sie sich entweder für die reine DIY-Variante entscheiden und alles selbst erzeugen oder Sie bedienen sich bei Audios aus dem Internet. Viele Geräusche lassen sich aber leicht in der näheren Umgebung selbst aufnehmen oder durch Kreativität imitieren.
Audacity – ein Programm zum Aufnehmen und Schneiden
Audacity ist ein kostenloses, bedienerfreundliches Programm zum Aufnehmen, Schneiden und Bearbeiten von Audioaufnahmen. Außerdem stehen Ihnen zahlreiche Sound-Effekte zur Verfügung.
Ein solches Programm bietet Ihnen und Ihren Kindern außerdem weitere Möglichkeiten zum Experimentieren: Wie verändern sich Geräusche oder Stimmen, wenn man sie doppelt so schnell, langsamer oder rückwärts abspielt? (Fun Fact: Die Dinosaurier-Geräusche aus Jurassic Park stammen u. a. von sich paarenden Schildkröten, zischenden Gänsen und dem spielenden Jack Russel Terrier des Tontechnikers. Es lohnt sich also, auch in der näheren Umgebung auf die Jagd nach Geräuschen zu gehen und mit Soundeffekten zu spielen.)
Erfahrungsgemäß ist man nach kurzer Zeit mit den Funktionen des Programms vertraut. Beispielsweise auf YouTube finden Sie auch Tutorials, die Ihnen die Grundlagen gut erklären. Alternativ kennen sich vielleicht auch Eltern oder Geschwister Ihrer Kinder bereits mit Audacity aus und sind bereit, Sie bei der technischen Umsetzung zu unterstützen.
Die aufregende Welt der Geräuschemacher
Für den Fall, dass Sie die Erstellung des Hörspiels auch dafür nutzen wollen, mit Ihren Kindern die Welt der Geräusche auf eigene Faust zu erkunden, ist ein toller Einstieg ins Thema ein kleines Video über die Arbeit eines Geräuschemachers. Auch hier ist YouTube eine gute Quelle, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Dabei werden Ihre Kinder bestimmt an vielen Stellen überrascht sein und es gar nicht erwarten können, selbst mit dem Experimentieren zu beginnen. Tatsächlich werden sie auch in ihrem direkten Umfeld viele Alltagsgegenstände finden, die Sie für die unterschiedlichsten Geräusche einsetzen können – so arbeitet eben auch ein professioneller Geräuschemacher, auch wenn er natürlich eine Grundausstattung für häufig vorkommende Geräusche hat.
Viele Geräusche lassen sich ohne viele Hilfsmittel simulieren – zumindest wenn man weiß, aus welchen einzelnen Elementen sich die Geräusche zusammensetzen. So besteht z. B. das Geräusch eines Feuers aus Knistern, Knacken und Lodern. Das Knistern lässt sich super mit Zellophanpapier darstellen, für das Knacken können die Kinder kleine Äste zerbrechen oder einfach auf ihren Arm klatschen und das Lodern entsteht durch das Schütteln eines größeren Stoffstücks.
Als Inspiration finden Sie z. B. auf der Internetseite auditorix.de „Geräusch-Rezepte zum Selbermachen“. Selbstverständlich können Sie auch einfach gemeinsam experimentieren und überlegen, wie Sie verschiedene Geräusche möglichst authentisch erzeugen können.
Instrumente, Rhythmus- und Effektgeräte
Viele Instrumente eignen sich hervorragend für die Geräuschkulisse eines Hörspiels, vor allem, weil die Kinder mit einzelnen Hilfsmitteln viele verschiedene Töne erzeugen. Eine kleine Auswahl haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Regenmacher und Maracas
Viele Instrumente wie Regenmacher stellen Sie im Handumdrehen selbst her, z. B. aus Pappröhren mit beliebiger Füllung (Steine, Sand, Nägel, Kronkorken, Büroklammer, Knöpfe, Reis oder Nudeln). Die fertigen Regenmacher lassen sich prima individuell verzieren.
Auch bemalbare Maracas, südamerikanische Holzrasseln, verbinden Klang und Optik in kreativer Form und sind vielfältig einsetzbar. Wenn Sie auch hier lieber selbst aktiv werden möchten, brauchen Sie lediglich leere Plastikflaschen, Klopapierrollen, etwas Klebstoff, um die Rollen als Griffe an den Flaschen zu befestigen, sowie beliebige Füllungen für unterschiedliche Geräusche.
Rhythmus-Sets und BOOMWHACKERS®
Natürlich können Sie auch einmalig in ein Rhythmus-Set investieren – das lohnt sich vor allem, wenn Sie häufiger den Fokus auf Musik, Geräusche und Bewegung legen und dafür unterschiedlichste Töne nutzen wollen.
Auch BOOMWHACKERS® erzeugen erstaunliche Effekte. Mit diesen in unterschiedlichen Tönen gestimmten Klangröhren spielen Ihre Kinder ganze Lieder und gehen nebenher ihrem natürlichen Bewegungsdrang nach. Natürlich braucht es dafür ein wenig Übung, aber das Resultat kann sich hören lassen. (Wer den Begriff BOOMWHACKERS® gerade zum ersten Mal hört, findet auf YouTube bekannte Lieder als Klangbeispiel.)
Hilfreiche Produkte, mit denen Sie und Ihre Kinder spielend Musik &Rhythmus sowie Effekte entdecken, finden Sie natürlich in unserem klimaneutralen Onlineshop.
Die praktische Aufgabenverteilung bei der Hörspielerstellung
Vielleicht haben nicht alle Kinder Lust auf eine Sprechrolle. Gut, dass es in einem Hörspiel auch viele Geräusche gibt, deren Erzeugung sie stattdessen übernehmen können. Außerdem bietet es sich generell an, in einer kleineren Gruppe an der Erstellung zu arbeiten. So ist auch eher gewährleistet, dass während der Aufnahme die nötige Ruhe herrscht und jedes Kind eine Aufgabe übernehmen kann.
Wenn Sie sich für eine Geschichte entscheiden, in der ein Sprecher mit hohem Redeanteil vorkommt, wird diese Rolle wahrscheinlich Ihnen zufallen. Für manche Kinder kann es schon eine Herausforderung sein, nur einen einzigen Satz zu üben und aufzusagen. Achten Sie also entweder darauf, dass die Geschichte schon ausreichend viele kleinere Rollen bereithält, oder erfinden Sie gemeinsam zusätzliche Personen / Gegenstände / Tiere, die ihren Teil zur Handlung beisteuern.
Eine ausführliche Checkliste zur Aufgabenverteilung bei der Hörspielerstellung mit vielen weiteren Tipps und Anregungen, an der Sie sich orientieren können, finden Sie in den Lesetipps am Ende des Beitrags.
Der fremde Klang der eigenen Stimme
Für die meisten Menschen ist es am Anfang ungewohnt, Aufnahmen die eigene Stimme zu hören, da man seine Stimme dann anders wahrnimmt. Sich selbst hört man dann nämlich nur über das Außenohr und nicht auch über das Innenohr wie sonst. Geben Sie den Kindern also Zeit, sich erst einmal an den „fremden“ Klang ihrer eigenen Stimme zu gewöhnen und ein paar Dinge auszuprobieren. Sollten einzelne Kinder sich schämen, Aufnahmen zu machen, hilft die Versicherung, dass Sie selbst und alle anderen die Stimme des jeweiligen Kindes immer so hören, wie das Kind selbst gerade zum ersten Mal – es ist also nichts „komisch“ oder „blöd“ an der Stimme.
Geeignete Geschichten für eigene Hörspiele
Hier haben Sie freie Wahl, je nachdem, wie viel Zeit Sie einplanen und wie kreativ Ihre Kinder sind. Ein paar praktische Ansätze haben wir für Sie gesammelt. Am Ende des Artikels finden Sie außerdem zahlreiche Links mit Vorlagen, Tonspuren, Checklisten und Skripten.
Besonders Kettenmärchen eignen sich aufgrund ihrer Wiederholungen und Rhythmik übrigens hervorragend für einen ersten Einstieg ins Thema Hörspielerstellung. Sie sind eingängig, oft simpel gehalten und Handlung sowie handelnde Personen sind überschaubar.
Ein absoluter Klassiker, der glänzend beweist, wie sehr Musik gesprochene Worte ersetzen kann, ist und bleibt natürlich das Musikmärchen „Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofjew. Wenn Sie in Ihrer Einrichtung das Glück haben, verschiedene Instrumente zu besitzen, ist dieses Märchen ein toller Einstieg ins Thema Hörspiel. Mit Klanghölzern, Trommeln, Kastagnetten, Flöten oder Triangeln gelingt die individuelle Umsetzung super. Aber natürlich können Sie auch immer improvisieren: Holzlöffel und Holzbänke, Töpfe oder selbst gemachte Klangdosen.
Ein bestehendes Hörspiel neu vertonen
Diese Variante verspricht den geringsten Aufwand, da Ihre Kinder sich an einem schon bekannten Hörspiel orientieren. Entscheiden Sie sich beispielsweise für ein bei den Kindern beliebtes Hörspiel, hören Sie es gemeinsam und bereiten Sie zusammen die Umsetzung vor. Dabei helfen Ihnen die folgenden Fragen:
- Wie viele bzw. welche Personen sprechen?
- Welche Geräusche hört ihr, wie sind sie wohl erzeugt worden und wie könnt ihr sie selbst machen?
- Gibt es Stellen, die ihr anders gestalten möchtet? Vielleicht möchtet ihr einen zusätzlichen Charakter oder ein sprechendes Haustier einbauen oder der Handlung eine andere Wendung geben?
Anschließend besprechen Sie gemeinsam, wer welche Rollen übernehmen möchte. Dabei ist es natürlich sinnvoll, längere Textpassagen in kleinere Teile zu splitten und sie separat aufzunehmen. Und im Zweifel bleiben kleine Versprecher eben drin – umso authentischer ist das Endresultat.
Auch für die Geräusche kommen Alternativen infrage. Regen lässt sich durch ein Regenrohr oder rohen Reis simulieren, aber natürlich finden Sie für komplexere Geräuschkulissen auch im Internet jede Menge Tonspuren, die Sie für das eigene Hörspiel nutzen können. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Handlung ein wenig zu variieren, sodass die Kinder die Geräusche selbst erzeugen können. So bellt vielleicht ein Hund anstelle des trompetenden Elefanten oder es fällt statt Porzellangeschirr etwas zu Boden, das zwar ähnliche Töne macht, aber nicht gleich zerbricht.
Insbesondere bei den Geräuschen experimentieren und probieren die Kinder gern aus, welche unterschiedlichen Materialien und Gegenstände die gewünschte Geräuschkulisse hervorrufen. Sammeln Sie dafür gemeinsam Ideen und geben Sie den Kindern Zeit, um sich an passende Geräusche heranzutasten. Wenn Sie die Geräusche aufnehmen und hinterher zusammen anhören, fällt die Entscheidung leichter, welche Methoden sich am besten eignen.
Eine beliebte Geschichte vertonen
Bestimmt haben Ihre Kleinen eine Lieblingsgeschichte, die sie gar nicht oft genug hören können. Nutzen Sie die Chance, diesen Evergreen zu vertonen. Denn wenn Kinder eine bestimmte Geschichte oft genug gehört haben, kennen sie sie meistens in weiten Teilen schon auswendig. Natürlich reicht es auch, wenn die Kinder die Geschichte sinngemäß oder abgewandelt erzählen – erlaubt ist alles, was gefällt.
Eine unbekannte Geschichte vertonen
Ein wenig anspruchsvoller wird es natürlich, wenn Sie sich für eine den Kindern noch unbekannte Geschichte entscheiden. Dafür eignet sich am besten eine vergleichsweise kurze Geschichte. Pausieren Sie einfach mal während des ersten Vorlesens und lassen Sie die Kinder raten oder vorschlagen, was als Nächstes passiert. Danach passen Sie die Handlung dann an. Oder Sie überlegen nach dem Vorlesen gemeinsam, was den Kindern gut und weniger gut gefällt und für welche Stellen ihnen Alternativen einfallen.
Eine eigene Geschichte erfinden und vertonen
Die Königsdisziplin ist selbstverständlich die Erstellung einer eigenen Geschichte. Suchen Sie dafür gemeinsam nach einem Thema, das den Kindern vertraut ist. So können auch die Kleinen eigene Ideen beisteuern. Geeignete Themen sind z. B.:
- Geburtstag oder sonstige Feiern
- ein Tag im Kindergarten
- Haustiere
- Märchengestalten oder Lieblingshelden
- Ausflüge (Spielplatz, Zoo, Bauernhof, Markt, Schwimmbad)
- Spielzeug (z. B. eine verzauberte Puppe, ein verschwundenes Dreirad, die Abenteuer einer Spielzeugeisenbahn oder magische Stifte)
Die Handlung muss weder lang noch kompliziert sein. Je schneller das erste Hörspiel im Kasten ist, umso größer ist das Erfolgserlebnis für Ihre Kinder. Das erste Hörspiel muss ja auch nicht das einzige bleiben. Werfen Sie also im Zweifelsfall Ihren eignen Perfektionismus über Bord und nutzen die Kreativität der Kleinen.
Das eigene Hörspiel als besonderes Geschenk
Zu guter Letzt ist es natürlich klasse, wenn die Kinder ihr eigenes Hörspiel als Datei „mitnehmen“ und auch zu Hause hören oder verschenken können. Per WeTransfer können Sie z. B. große Dateien sicher verschicken, wenn gerade nicht genügend USB-Sticks zur Hand sind und Sie keine Viren riskieren möchten. Auch das Brennen von CDs ist eine gute Möglichkeit für die Vervielfältigung, da die Kinder so etwas Greifbares in der Hand halten und auch ein Cover gestalten können.
Somit lohnt sich auch die Überlegung, Hörspiele zu verschiedenen Anlässen zu machen – sei es Weihnachten oder Ostern, Mutter- oder Vatertag oder eine Strandgeschichte für den Sommer.
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall viel Vergnügen beim Experimentieren und Kreativsein und viele großartige Ergebnisse.
Lesen Sie mehr:
Spiele, Infos, Geräusch-Rezepte und Audios rund ums Thema Hören:
http://www.auditorix.de/index.php?id=182
Checkliste zu Ablauf und Aufgabenverteilung bei der Hörspielerstellung sowie mehrere Skripte:
http://www.auditorix.de/kinder/selber-machen/wir-machen-ein-hoerspiel/
eine große Auswahl an frei verfügbaren Geräuschen und Lauten:
https://www.hoerspielbox.de/angebot/
Tipps zur Hörbucherstellung in 8 Schritten:
https://www.hoerspielbox.de/tipps/
Hermel, Carla: Jurassic Park: Chihuahuas und schmutzige Sounds, Artikel über die Entstehung der Geräusche für Jurassic Park, 5.8.2021:
https://www.futurezone.de/entertainment/article232953899/jurassic-park-chihuahas-und-schmutzige-sounds.html
Hörspiel-Skripte, technische Anleitungen, Spiele zum Zuhören u. v. m.:
https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/schule/Unterrichtsmaterialien/hoerspiele-selber-machen
Video-Anleitungen zur Erstellung von Hörspielen:
https://www.ndr.de/kultur/hoerspiel/hoerspiel_in_der_schule/Hoerspiel-zum-Selbermachen,hoerspielinderschule892.html
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