Typisch Waldorf – oder? Was Waldorfschulen von Regelschulen unterscheidet
Elisa Morel
Ende 2022 standen Waldorfschulen wieder öffentlich in der Kritik: Jan Böhmermann hatte sich auf die monatelange Recherchearbeit von Krautreporter berufen und im ZDF Magazin Royale einen gut 20-minütigen polarisierenden Beitrag präsentiert, auf den auch der Bund der Freien Waldorfschulen reagierte.
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Doch Waldorfschulen erfreuen sich vor allem in Deutschland großer und zunehmender Beliebtheit, auch wenn sie immer wieder mit berechtigter Kritik oder ungerechtfertigten Vorurteilen zu kämpfen haben. In diesem Beitrag erfahren Sie, worin die essenziellen Unterschiede zwischen Regel- und Waldorfschulen bestehen und was die Waldorfpädagogik ausmacht.
Inhalt
1. Waldorfschulen – Zahlen, Daten, Fakten
2. Grundzüge der Waldorfpädagogik
2.1. Anthroposophie
2.2. Handlungsorientierung
2.3. Weniger Leistungsdruck
3. Vorurteile gegen und Kritik an Waldorfschulen
3.1. Eurythmie
3.2. Esoterik statt Wissenschaftlichkeit
3.3. Unzureichend ausgebildete Lehrkräfte
3.4. Zweifelhafte Weltanschauung
3.5. Auffangbecken für „Problemschüler“
Grundzüge der Waldorfpädagogik
Kinder sollen gemäß ihrer Entwicklung gefördert werden. Ziel ist die freie Persönlichkeitsentfaltung durch individuelle Begleitung seitens der Pädagogen. Trotz aller Individualität wird angestrebt, dass alle Kinder gemeinsam gebildet werden, auch wenn sie unterschiedliche Begabungen oder Voraussetzungen haben. Folgend gehen wir auf drei wichtige Aspekte der Waldorfpädagogik ein.
Anthroposophie
Laut einer Reportage von zoom+ des ZDF ist die Anthroposophie die größte esoterische Bewegung in Europa. Anthroposophie bedeutet „Weisheit vom Menschen“. Ihr Begründer ist Rudolf Steiner.
Die Anthroposophie will reformieren und die Welt als Ganzes verstehen. Dazu gehören also nicht nur naturwissenschaftlich belegbare Fakten, sondern auch kosmische Energien, Reinkarnationen und Übersinnliches. An Waldorfeinrichtungen wird Anthroposophie nicht als Fach gelehrt. Vielmehr fließen anthroposophische Ideen in verschiedenste Unterrichtsstoffe ein.
Übrigens ist Anthroposophie nicht nur im Zusammenhang mit Waldorfpädagogik in unserer Gesellschaft verbreitet. Demeter-Höfe praktizieren Landwirtschaft nach der von Steiner entwickelten Biodynamik. Das schließt z. B. das Vergraben von mit Mist oder Quarzen gefüllten Kuhhörnern in Äckern ein – dieses Vorgehen ist in den Richtlinien der Demeter-Landschaft vorgeschrieben.
Marken wie Weleda, dm und Alnatura stehen dem anthroposophischen Ansatz nah, genauso wie einige Banken und Versicherungen. Darüber hinaus gibt es in Deutschland ca. 1600 anthroposophische Ärzte und neun anthroposophische Kliniken. Auch die Christengemeinschaft mit deutschlandweit ca. 20.000 Mitgliedern erkennt laut eigener Aussage „als einzige christliche Gemeinschaft […] die Anthroposophie Rudolf Steiners“ an.
Handlungsorientierung
Für Rudolf Steiner besteht der Mensch aus Körper, Geist und Seele. Folglich müssen Kinder in den Bereichen Wollen, Fühlen und Denken gefördert werden.
Eigenes Erleben und Handeln, die Förderung von Kreativität und Fantasie sind wichtige Pfeiler der Waldorfpädagogik. So sollen sich die Kinder individuell entwickeln, ihre Stärken und Interessen entdecken und gleichzeitig Lebenspraxis lernen, um Fähigkeiten zu entwickeln, die nicht nur für sie persönlich, sondern auch für die Gesellschaft wichtig sind.
Persönliche Talente der Schüler werden gestärkt; der künstlerisch-musische Bereich hat einen größeren Stellenwert als an herkömmlichen Schulen. Gartenbau und Werken gehören ebenfalls zum Lehrplan.
Weniger Leistungsdruck
An Waldorfschulen gibt es kein Sitzenbleiben und (in den unteren Klassen) Textzeugnisse statt der klassischen Schulnoten. Das nimmt natürlich einen enormen Druck von Lernenden und gibt ihnen gleichzeitig die Chance, nach ihrem eigenen Tempo zu lernen und gleichzeitig im handwerklichen oder künstlerischen Bereich ihre Begabungen zu entdecken und zu stärken. Gleichzeitig ist das Risiko, früh von Anforderungen und Lernen frustriert zu sein geringer als an einer Regelschule.
In der Oberstufe arbeiten Waldorfschüler auf das Abitur hin, und auch für andere Abschlüsse müssen sie in einigen Bundesländern eine externe Prüfung ablegen. Das kann nach den vielen Jahren entspannteren Lernens stressig werden, vor allem, wenn Wissenslücken entstanden sind. Doch andererseits mag es auch Kinder und Jugendliche geben, die als Spätzünder vor allem von dem verminderten Druck in Elementar-, Unter- und Mittelstufe profitieren.
Inwiefern die Schülerinnen und Schüler später dem in unserer Gesellschaft vorherrschenden Leistungsdruck standhalten, lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. In jedem Fall konnten sie wahrscheinlich das Gros ihrer Schuljahre entspannter und dadurch eventuell auch psychisch gesünder verbringen als viele andere Kinder.
Fast alle Eltern von Waldorfschülern bezeichnen sich übrigens nicht als Anthroposophen, sondern wünschen sich eine Schule für ihre Kinder, in der sie nicht so unter Druck fühlen wie an einer Regelschule.
Unterschiede zwischen Waldorf- und Regelschulen
- da Waldorfschulen Privatschulen sind, muss ein monatliches Schulgeld von ca. 200 € entrichtet werden
- Waldorfschulen haben eine stärkere künstlerisch-musische sowie praktische Ausrichtung: z. B. sind Eurythmie, Theater, Malen und Singen Bestandteil des Schulalltags, aber auch Gärtnern, Handarbeit oder Werken
- Waldorfschülerinnen und -schüler bleiben nicht sitzen und bekommen Textzeugnisse statt Schulnoten
- Es gibt einen festen Tagesablauf. In der Grundschule beginnt der Tag mit einem rhythmischen Teil, gefolgt von einem Arbeits– und einem Erzählteil.
- Waldorfschulen richten ihre Pädagogik an Rudolf Steiners anthroposophischen Gedanken aus
- Epochenunterricht: In den ersten beiden Schulstunden wird über mehrere Wochen dasselbe Thema behandelt
- Waldorfschüler lernen nicht mit Schulbüchern, sondern legen selbst Epochenhefte an
- Epochenthemen richten sich nach den Entwicklungsphasen der Kinder, wie Steiner sie als Stufenmodell definiert hat; so wird z. B. im ersten Lebensjahrsiebt nur abgemalt und abgeschrieben, da Kinder in dieser Lebensphase vor allem nachahmen
- Waldorflehrkräfte sind freier in der Gestaltung ihres Unterrichts als Lehrkräfte an Regelschulen; sie können z. T. selbst priorisieren, was sie als relevant erachten
- Es gibt in den ersten acht Schuljahren keinen Klassenlehrerwechsel
- Der Tag beginnt in den unteren Klassen mit Rudolf Steiners Morgenspruch:
Der Sonne liebes Licht,
es hellet mir den Tag;
der Seele Geistesmacht,
sie gibt den Gliedern Kraft;
im Sonnen-Lichtes-Glanz
verehre ich, o Gott,
die Menschenkraft, die du
in meine Seele mir
so gütig hast gepflanzt,
dass ich kann arbeitsam
und lernbegierig sein.
Von dir stammt Licht und Kraft,
zu dir ström’ Lieb und Dank.
Vorurteile gegen und Kritik an Waldorfschulen
Rassismus, Querdenkertum, esoterische Inhalte – immer wieder hört und liest man in den Medien von Vorwürfen gegen Rudolf Steiners Ideologie. Ein paar davon nehmen wir im Folgenden ein wenig genauer unter die Lupe.
Eurythmie
Eurythmie ist eine Bewegungskunst, die an Waldorfschulen gelehrt wird. Das führt oft zu Klischees: „Da lernt man ja nur Singen und Tanzen“ usw. Das entspricht natürlich nicht den Tatsachen. Waldorfschulen legen einen stärkeren Fokus auf Bereiche wie Kreativität, Rhythmik und Kunst, vermitteln aber auch das klassische Schulwissen.
Eurythmie erfordert Geschicklichkeit, Koordination, Balance, ein gutes Körpergefühl und ist somit alles andere als simpel. Ein Studium der Eurythmie dauert mehrere Jahre. Gleichzeitig stärkt Eurythmie den Zusammenhalt, die Empathie und den Zugang zu eigenen Empfindungen.
Esoterik statt Wissenschaftlichkeit
Die Anthroposophie umfasst auch spirituelle Themen, die über das (natur)wissenschaftlich Messbare hinausgehen, und wurde trotzdem von Steiner als Wissenschaft betrachtet. Das birgt Konfliktpotenzial.
Die eigene Beobachtung, das eigene Erleben von Anthroposophen ist oft der einzige Beleg für ihre Thesen. Subjektive Eindrücke werden also stärker gewichtet als wissenschaftliche Beweise. Das widerspricht wissenschaftlich fundiertem Unterricht, z. B. im Bereich Naturwissenschaften.
In einigen Waldorfeinrichtungen scheinen Kinderbesprechungen aufgrund von Aussehen, Gang, Stimme etc. der Kinder üblich zu sein. Von äußerlichen Merkmalen wird z. T. auf Hemmnisse, Schwächen oder Konflikte geschlossen, unter denen die Kinder leiden. Auch der Glaube an Reinkarnation und das Erkennen einer solchen ist z. T. Kriterium für das Verstehen der Kinder – eine Ansicht, die übrigens auch anthroposophische Ärzte in Bezug auf das Verstehen von Erkrankungen teilen.
Unzureichend ausgebildete Lehrkräfte
Auch Waldorfschulen bleiben vom Lehrermangel nicht verschont. Daher arbeiten an Waldorfschulen auch Lehrkräfte, die die Waldorf-Ausbildung nicht absolviert haben. Die Hälfte aller Waldorflehrenden hat keine universitäre Ausbildung und hat sich daher auch nicht während des Hochschulunterrichts wissenschaftlich und kritisch mit Rudolf Steiners Ideen auseinandersetzen können.
Da Waldorflehrkräfte ihren Unterricht freier gestalten können als Lehrkräfte an Regelschulen, besteht weiterhin die Gefahr, dass sie Inhalte vermitteln, die zwar ihren eigenen Überzeugungen entsprechen, aber im Widerspruch zu wissenschaftlichen Inhalten des Lehrplans an Regelschulen stehen.
Zweifelhafte Weltanschauung
Sicher können sich viele Menschen darauf einigen, dass Rudolf Steiner eine streitbare Person war. Dass er von Goethe angetan war, ist auch heute noch gesellschaftlich akzeptiert, vieles andere jedoch nicht. So offenbarten sich ihm nach eigener Aussage seine Erkenntnisse oft in Visionen, und er wollte auch andere Menschen lehren, ihre hellseherischen Fähigkeiten zu entdecken.
Außerdem bezeichnete er sich als Okkultist und stand den Lehren Helena Blavatskys und anderer Okkultisten nah – inklusive dem Glauben an Atlantis und Wurzelrassen. Trotzdem darf man Rudolf Steiner nicht mit dem heutigen Waldorfalltag gleichsetzen. Viele seiner Ansichten mögen befremdlich, falsch, lächerlich, gefährlich oder diskriminierend sein. Allerdings ist Steiner bereits 1925 gestorben, und seitdem hat sich nicht nur unsere gesamte Welt, sondern selbstverständlich auch die Waldorfpädagogik verändert. In den wenigsten Waldorfeinrichtungen wird sich heutzutage ein Pädagoge finden, der seine Erleuchtungen in der Hellseherei sucht und glaubt oder gar lehrt, dass afrikanische Menschen Licht und Wärme des Weltraums aufsaugen.
- Rassismus und Antisemitismus
In Steiners Schriften finden sich mehrere Aussagen, die weiße Menschen als überlegen bezeichnen und ethnischen Gruppen bestimmte Merkmale zuordnen. Das ist ganz klar rassistisch. Auch Steiners Ansicht, die Juden sollen sich vollständig assimilieren, bis das Judentum nicht mehr existiere, sind eindeutig antisemitisch.
In dieser Hinsicht scheint Steiner ein Kind seiner Zeit gewesen zu sein. Trotzdem übte das nationalsozialistische Regime massiven Druck auf Waldorfschulen aus, bis die meisten Schulen sich auflösten oder schlossen. Laut Begründung des Leiters des Reichssicherheitshauptamtes, Reinhard Heydrich, entsprächen Steiners Unterrichtsmethoden nicht den nationalsozialistischen Erziehungsgrundsätzen.
- Temperamentenlehre
Rudolf Steiner war Anhänger der Temperamentenlehre, die auf Hippokrates (ca. 4100 v. Chr.) zurückgeht. Steiner entwickelte dazu eine eigene Variante, nach der die vier Temperamente Choleriker, Phlegmatiker, Melancholiker und Sanguiniker in jedem Menschen zu unterschiedlichen Anteilen vorhanden sind. Sie gilt heute als nicht mehr aktuell, kommt aber teilweise noch immer im Waldorf-Alltag zur Anwendung.
- Impfskepsis
An Waldorfschulen gab es in der Vergangenheit vermehrt Ausbrüche von Masern und in Zeiten von Corona lag die Zahl der Atteste zur Befreiung vom Tragen einer Maske an Waldorfschulen überdurchschnittlich hoch.
Es ist ein bisschen wie die Frage nach Huhn und Ei – propagieren Waldorfschulen zweifelhaftes Gedankengut oder findet sich an Waldorfschulen eine andere Klientel als an staatlichen Schulen aufgrund alternativer Unterrichtsmethoden und Weltanschauungen? Oder gibt es vielleicht an einigen Schulen einfach schwarze Schafe innerhalb der Lehrerschaft, die den Ruf aller Lehrenden dieser Schulform schädigen?
Dazu spricht die eingangs erwähnte zoom+-Doku mit dem Journalisten Oliver Rautenberg, nach dessen Meinung staatskritische Strömungen von Führungspersonen der Anthroposophie propagiert werden.
Auffangbecken für „Problemschüler“
Viele Menschen sind der Meinung, dass Lernende, die eine Waldorfschule besuchen, im Regelschulsystem keine Chance gehabt hätten – aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten, Charaktermerkmalen, psychischen Problemen, Lernschwierigkeiten oder Behinderungen.
Fakt ist allerdings, dass es, wie bei Regelschulen auch, Waldorfschulen mit sonderpädagogischer Ausrichtung und inklusive Schulen gibt. Doch der Großteil der Waldorfschulen ist wie der Löwenanteil der Regelschulen nicht inklusiv.
Fazit
Man kann und darf nicht alle Waldorfschulen über einen Kamm scheren. Wie so oft steht und fällt vieles damit, welche Lehrkräfte an den jeweiligen Schulen unterrichten. Auch wenn einige Ideen Rudolf Steiners überholt oder fragwürdig sind, schmälern sie nicht die Popularität der Anthroposophie an sich und ihrer Verwurzelung in unserer Gesellschaft. Bezogen auf den waldörflichen Schulalltag liegen Welten zwischen dem Ritual, gemeinsam mit der Klasse Morgensprüche aufzusagen, oder dem Durchführen von sogenannten Kinderbesprechungen.
Lesestoff:
das Anthroposophie kritische Blog von Oliver Rautenberg:
https://anthroposophie.blog
Fischer, Verena: Waldorfpädagogik, Mai 2016:
https://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Alternative-Erziehung/Waldorf-Paedagogik.php
Kramer, Bernd: Waldorf hat den Charakter einer Sekte, 07.09.2019 (Interview mit einem ehemaligen Schüler und Lehrer an Waldorfschulen):
https://www.sueddeutsche.de/bildung/100-jahre-waldorfschule-erfahrung-kritik-1.4588339
Zugang zum Waldorfreport von Krautreporter per E-Mail:
https://krautreporter.de/pages/waldorf
Linke, Frederic: Die Waldorfschule – Unterschiede im Vergleich zur Regelschule, 01.02.2015:
https://www.mengede-intakt.de/2015/02/01/die-waldorfschule-unterschiede-im-vergleich-zur-regelschule/
ausführlicher Artikel über die Vor- und Nachteile der Waldorfschule:
https://natur-und-mensch.com/vor-und-nachteile-der-waldorfschule/
SWR Wissen: Frank Seibert in der Waldorfschule – auf den Spuren der Anthroposophie, 2023 (mit Studien in den Quellen des Videos und interessanten Einblicken in Epochenhefte):
https://www.youtube.com/watch?v=QFUgL3JeYd4
Waldorf 100: Waldorf 100 – Der Film (German), 2017 (eine kurze Dokumentation über die wachsende Popularität der Waldorfpädagogik weltweit):
https://www.youtube.com/watch?v=tglSonolQ-U
Bund der Freien Waldorfschulen: 21 Fragen an die Waldorfschule:
https://www.waldorfschule.de/paedagogik/21-fragen
ein weiterer Einblick in die Unterrichtsinhalte der einzelnen Schulfächer (unter dem Reiter „Kindergarten“ findet man auch Praktisches zur Anthroposophie):
https://www.waldorf-ideen-pool.de/Schule/faecher
ein interaktiver Lehrplan der Waldorfschule von Klasse 1 bis 12:
https://www.waldorfschule.de/uploads/interaktiver-stundenplan/
Wichert, Christof: Kinderbesprechung: Berührung mit dem Schicksal (mit Fallbeispiel):
https://www.erziehungskunst.de/fileadmin/archiv_alt/2004/0404p003WiechertSchmelzer.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthroposophie
https://de.wikipedia.org/wiki/Waldorfschule
ZDF MAGAZIN ROYALE: Wenn freie Entfaltung auf gefährliche Weltanschauung trifft: Waldorfschulen, 18.11.2022:
https://www.youtube.com/watch?v=MaYdgxXmM4s
Statistischer Bericht Allgemeinbildende Schulen, mit jeder Statistik, die man sich nur wünschen kann, zum kostenlosen Download:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bildung-Forschung-Kultur/Schulen/Publikationen/Downloads-Schulen/statistischer-bericht-allgemeinbildende-schulen-2110100227005.html
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