Die Welt der Zirkuspädagogik: Manege frei für Clowns, Zauberer und Akrobaten
Elisa Morel
Der Zirkus ist für viele Erwachsene, aber vor allem für alle Kinder eine faszinierende Welt: Dort geschehen Dinge, die man nicht kennt, die man sich vielleicht vorher auch nicht vorstellen konnte. Es ist eine Flucht aus dem Alltag, kann Inspirationsquelle sein und eröffnet neue Sichtweisen.
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Umso schöner ist es, wenn sich Kindern die Möglichkeit bietet, selbst Teil davon zu werden, neue Talente zu entdecken und sich auf ganz neuen Gebieten auszuprobieren. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit Ihren Kindern die ersten kleinen Schritte in die Manege machen, was Sie dafür brauchen und welche Experten Sie unterstützen.
Inhalt
1. Welche Bereiche umfasst die Zirkuspädagogik?
2. Was lernen Kinder in der Zirkuspädagogik?
3. Qualifikationen und Kooperationen im Rahmen der Zirkuspädagogik
4. Praktische Ideen für AGs, Sportunterricht und Projektwochen
4.1. Zauberei
4.2. Clown & Co.
4.3. Stelzen
4.4. Jonglieren, Diabolo und Kendama
4.5. Slackspot, Slackline und Rola Bola
4.6. Elemente der Rhythmischen Sportgymnastik
4.7. Parkour
4.8. Trampolin
4.9. Einrad und Kugellauf
4.10. Schwungtuch und Vertikaltuch
Was lernen Kinder in der Zirkuspädagogik?
Kinder profitieren in vielerlei Hinsicht von der Zirkuspädagogik. Eine kleine Übersicht haben wir hier für Sie zusammengestellt:
- Gemeinschaftsgefühl
Bei der Performance der kleinen und großen Kunststücke geht es um das Miteinander, die gegenseitige Unterstützung und Kooperation. Egal, ob es sich um eine Solo-Nummer oder einen gemeinsamen Auftritt handelt: Alle haben einen festen Platz im Programm und alles muss harmonieren. Durch das gemeinsame Üben und Hilfestellungen wächst die Gruppe zusammen, lernt, sich gegenseitig zu vertrauen, sich aufeinander zu verlassen und erschafft gemeinsam etwas Neues, Beeindruckendes.
- Kreativität und Spaß
Nicht nur, dass die Zirkuswelt an sich voller Zauber ist: Die Kinder haben auch die Möglichkeit, sich eigene Darbietungen auszudenken, Bekanntes abzuwandeln oder neu zu kombinieren. Gleichzeitig muss sich niemand auf eine bestimmte Kategorie festlegen. Wer nach einigem Üben merkt, dass das Laufen auf einer Kugel einfach nicht gelingt oder keinen Spaß macht, vielleicht bedingt durch eine Fehlhaltung der Wirbelsäule, entscheidet sich einfach für etwas anderes oder erfindet etwas ganz Neues – oder etwas, dass es bestimmt schon in irgendeiner Form gibt, aber allen Beteiligten noch nicht bekannt war.
- Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstständigkeit
Durch Akrobatik lernen Kinder, ihre Ängste zu überwinden und sich mehr zuzutrauen. Wenn nach einer Zeit des Übens ein besonders schwieriges Kunststück gelingt, ist das schon für sich genommen ein enormer Erfolg. Durch die Anerkennung der Gruppe oder den Applaus des Publikums bei einer Aufführung steigert sich dieser Effekt noch.
Gleichzeitig lernen viele Kinder beim Jonglieren, Einradfahren oder Zaubern, dass sie ungeahnte Talente haben. Das ist vor allem für diejenigen eine wertvolle Erkenntnis, die sich mit den Schulfächern schwertun und nicht das Gefühl haben, in etwas besonders gut zu sein.
Einige Bereiche der Akrobatik und Artistik erfordern durchaus Mut und Überwindung. Umso befriedigender ist es, wenn Ängste sich als unbegründet erweisen und die Kinder erleben, dass sie eine ganze Menge schaffen können, auch wenn sie vorher daran gezweifelt haben.
- Motorische Entwicklung
Grob- und Feinmotorik, Körperhaltung, Gleichgewicht – Akrobatik ist ein Rundum-Boost für die Motorik, und auch Clownerie und Zauberei erfordern einiges Geschick. Da Zirkuszauber Kindern Spaß macht, werden sie vielleicht gar nicht merken, wie stetig sie sich verbessern und profitieren auch zukünftig von ihren motorischen Fortschritten.
- Empathie und Reflexion
In andere Rollen schlüpfen und in diesen miteinander interagieren, ein Gespür für das Publikum entwickeln, als Clown oder Harlekin eigene gelungene Scherze entwickeln, sich gegenseitig unterstützen, anfeuern, loben – kleine Künstler lernen beim Ausarbeiten ihrer Rolle, ihres Programms und ihrer Tricks eine ganze Menge über sich selbst und andere.
- Konzentration, Geduld und Durchhaltevermögen
Sieht man eine bestimmte akrobatische Darbietung zum ersten Mal, ist man davon überzeugt, das selbst niemals hinzubekommen. Doch natürlich macht auch hier Übung den Meister und der Ehrgeiz der Kinder wird belohnt. Es kann am Anfang frustrierend sein, etwas immer wieder vergeblich zu versuchen, doch manche Fortschritte geschehen fast unmerklich und irgendwann gelingt es dann zum ersten Mal. So lernen die Kinder, dass sich Ehrgeiz lohnt und erhöhen gleichzeitig ihre Frustrationstoleranz.
Wenn Ihre Kinder Feuer und Flamme für eine bestimmte Darstellungsart sind, werden sie sich aus intrinsischer Motivation heraus ins Zeug legen – vielleicht mehr, als sie es jemals zuvor getan haben. Das eröffnet ihnen die Möglichkeit, zu sehen, was sie alles können, wenn sie es wirklich wollen. Und die Erkenntnis, dass sich Fleiß und Hartnäckigkeit auszahlen.
- Körperliche Fitness
Wer am Vertikaltuch, Trapez oder Rhönrad turnt, braucht Kraft und Körperbeherrschung. Auch Tricks mit kleinerem Zubehör oder Bodenturnen können auf Dauer für Untrainierte anstrengend werden. Daher wird man durch regelmäßiges Üben auch zwangsläufig fitter.
- Wissen und kulturelle / geschichtliche Kompetenz
Woher stammt das Kendama, was unterscheidet den Harlekin vom Clown, was war der Vorgänger des Einrads – und was war eigentlich ursprünglich ein Circus? Wenn Sie Ihren Kindern ein wenig Hintergrundwissen vermitteln wollen, bietet die Zirkuswelt viele spannende Anlässe für Unterrichtsreihen oder Projekte in anderen Fächern.
Qualifikationen und Kooperationen im Rahmen der Zirkuspädagogik
Es gibt viele Initiativen, Förderprogramme und auch Zirkusse, die Sie dabei unterstützen, sich über das Thema Zirkuspädagogik zu informieren, weiterzubilden und Ihr eigenes Projekt umzusetzen. Sie finden wie immer einige Links am Ende des Beitrags. Schauen Sie sich auf jeden Fall die Förderangebote des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung an – vielleicht ist etwas für Sie dabei.
Auch eine regionale Suche lohnt sich: Über die Internetsuche zu „Zirkuspädagogik Hattingen“ finden Sie beispielsweise Latibul, das Theater- und Zirkuspädagogische Zentrum Köln, das auch die Fachstelle für Zirkuspädagogik NRW beherbergt und somit Fort- und Weiterbildungen, Workshops u. v. m. anbietet. Wenn Sie sich zuvor noch nicht mit Zirkuspädagogik befasst haben, lohnt sich ein Anruf bei einer solchen Stelle.
Ein Anruf bei Latibul hat ergeben, dass es eine Kollegin gibt, die Detailfragen von Lehrkräften beantwortet und ihnen hilft, das richtige Angebot zu planen. Dafür sollten Sie sich bereits grob überlegt haben, was Ihnen vorschwebt, z. B. anhand folgender Fragen:
- Mit welchen Bereich wollen Sie sich befassen? Gibt es seitens des Kollegiums und der SuS Vorerfahrungen?
- Planen Sie ein Angebot an Ihrer Schule oder in den Räumlichkeiten der jeweiligen Initiative?
- Welcher Zeitraum und welche Teilnehmerzahl sind geplant?
- Nehmen Kinder mit Inklusionsbedarf teil?
- Wenn das Angebot an Ihrer Schule stattfinden soll: Welche geeigneten Räume sind vorhanden, welche bereits vorhandene Ausstattung können Sie nutzen?
Auch wenn Sie sich erst einmal nur umfassend informieren wollen, z. B. indem Sie Kontakte zu Profis im Bereich Zauberei suchen oder sich durch ein Info-Paket stöbern wollen, hilft man Ihnen gerne weiter. Wenn Sie eine persönliche Fortbildung planen, finden Sie viele spannende Angebote, deren Inhalte Ihren Schulalltag garantiert bereichern.
Googeln Sie außerdem gerne „Mitmachzirkus“ oder „Kinderzirkus“ zusammen mit Ihrem Bundesland oder Ihrer Stadt. So finden Sie regionale Angebote von Profis, die sich freuen, Sie und Ihre Kinder in Ihrer Sporthalle zu besuchen oder bei sich vor Ort zu begrüßen.
Die meisten Initiativen bieten außerdem Ferien- und Freizeitprogramme an, was bestimmt einige Kinder freuen wird, wenn sie nach dem ersten Schnuppern der Zirkusluft Feuer fangen und Sie selbst nicht in der Lage sind, an Ihrer Schule dauerhaft zirkuspädagogische Angebote umzusetzen.
Praktische Ideen für AGs, Sportunterricht und Projektwochen
Schauen Sie sich zur Inspiration einfach ein paar Videos an oder lesen Sie sich ein. Zum Einstieg bieten sich z. B. Bereiche an, die ein geringes Verletzungsrisiko haben und nur wenige Hilfsmittel und wenig Übung erfordern.
Geben Sie Ihren Kindern zuvor einen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten. Gibt es Präferenzen? Haben Einzelne vielleicht ein Hobby, das in den Bereich der Zirkuspädagogik fällt? Wollen die SuS in alles einmal reinschnuppern und sich erst dann festlegen? Besteht Interesse daran, dieses Projekt über ein ganzes Halbjahr zu verfolgen, so dass es von einer gemeinsamen kompletten Zirkusvorführung gekrönt wird, innerhalb derer jedes Kind seinen Auftritt hat? Oder finden sich in Ihrem Kollegium Lehrkräfte, die bereit sind, eine Zauber- oder Akrobatik-AG ins Leben zu rufen?
Selbstverständlich besteht auch immer die Möglichkeit, sich für einzelne Disziplinen oder ganze Workshops professionelle Hilfe einzuladen. Das ist nicht nur eine Erleichterung für Sie und eine zusätzliche Überraschung für Ihre Kinder, sondern u. U. auch aus sicherheitstechnischen Gründen ratsam, z. B. wenn Sie sich für Parkour, Trampolin oder Luftartistik entscheiden.
Übrigens lassen sich auch bereits bekannte und beliebte Aktivitäten wie Seilspringen und Gummitwist in eine tolle Zirkusnummer verwandeln. Vielleicht haben Sie und Ihre SuS Lust auf eine der folgenden Kategorien:
Zauberei
Diese Disziplin hat den Vorteil, dass viele Tricks auf naturwissenschaftlichen Gesetzen beruhen, die Ihre Kinder somit ganz nebenbei auch noch kennenlernen. Außerdem sind viele Requisiten entweder leicht und günstig zu beschaffen oder können mit wenig Aufwand selbst gebastelt werden. Vielleicht wollen Sie aber auch auf einen Zauberkoffer zurückgreifen.
Die Vielfalt ist grenzenlos und im Internet gibt es viele informative Videos oder Webseiten mit zahlreichen Tricks samt Anleitungen – von Klassikern wie Kartentricks und dem Verschwindenlassen von Gegenständen bis hin zu mathematischen Spielereien.
Clown & Co.
Pantomime, der klassische Clown oder Harlekin, lustige Kostüme, das Kommunizieren ohne Worte oder die Kunst des Witzeerzählens und das Schlüpfen in fremde Rollen: Worauf auch immer die Kinder Lust haben, können sie in diesem Bereich ausprobieren. Dafür braucht es nicht unbedingt viele Requisiten, sondern vor allem originelle Ideen und ein wenig Selbstbewusstsein, um das Publikum zu animieren. Vielleicht haben Ihre SuS auch Lust, in die Kunst der Luftballontier-Fertigung einzusteigen.
Stelzen
Auch Stelzen können Sie selbst bauen, wenn Sie sie nicht kaufen möchten. Es gibt unterschiedliche Bauweisen und natürlich auch verschiedene Höhen, so dass sich Ihre SuS buchstäblich Schritt für Schritt an größere Herausforderungen herantasten können.
Fortgeschrittene können das Stelzenlaufen auch mit weiteren (Zirkus-)Elementen wie Clownerie, Verkleiden, Tanz, Jonglage oder Theater kombinieren.
Jonglieren, Diabolo und Kendama
Kleine Requisiten, großer Spaß und schnelle Erfolge: Jonglage gelingt mit vielen Gegenständen wie Bällen, Keulen, Ringen oder Tellern. Wenn die Grundlagen erstmal sitzen, können Sie gemeinsam immer neue Variationen ausprobieren – ob in Partnerarbeit oder als Solokünstler.
Mit Diabolo und Kendama sind erstaunliche Tricks machbar, vor allem in Kombination mit Tanzschritten. Je nach Komplexität und Dynamik kann das ganz schön anstrengend werden. Eine besondere Herausforderung für Fortgeschrittene sind synchrone Performances – aber wie immer geht es in erster Linie um den Spaß.
Fitness, Motorik, Auge-Hand-Koordination und Geschicklichkeit werden nebenher ebenfalls stetig verbessert.
Slackspot, Slackline und Rola Bola
Bei diesen Spielarten ist Gleichgewicht Trumpf. Vom einfachen Hinüberlaufen über das Wippen und Balancieren auf einem Bein bis hin zu Sprüngen und Drehungen finden die Kinder nach und nach ihre innere Mitte.
Ein Slackspot ist ein super Einstieg ins Balancieren, da das gespannte Gummiband sich nur knapp über dem Boden befindet und nicht nur das Verletzungsrisiko minimal, sondern auch die Elastizität geringer ist.
Wenn die Kinder ihr Gleichgewicht gefunden haben, können sie sich an der Slackline versuchen. Sie kann in unterschiedlichen Höhen befestigt werden und auch die Spannung des Bandes kann man variieren – je weniger, umso schwieriger.
Rola Bolas können Sie recht einfach selbst bauen, z. B. aus einem stabilen Holzbrett und einem Stück Rohr aus dem Baumarkt, denn aus viel mehr besteht dieses Gerät nicht.
Auch die Äquilibristik können Ihre Kinder mit verschiedenen anderen Elemente kombinieren, aber natürlich müssen nicht alle abschließend auf einem Rola Bola jonglieren und gleichzeitig Witze erzählen.
Elemente der Rhythmischen Sportgymnastik
Bodenturnen, Bälle, Bänder, Keulen, Reifen, Seile: Es gibt nahezu unendlich viele Figuren, Choreografien und Kombinationen unterschiedlichster Elemente. Bieten Sie Ihren SuS verschiedene Requisiten an, konzentrieren Sie sich erstmal gemeinsam auf die Grundlagen und lassen Sie die Kinder anschließend experimentieren.
Auch Seilspringen oder Hula Hoop sind ein toller Einstieg und können später in komplexere Abläufe integriert werden. Und auch Cheerleading ist ja eine Kombination aus Turnen, Akrobatik und Tanz – kombinieren Sie also munter drauf los, das Resultat lässt sich bestimmt sehen.
Parkour
Auch wenn Parkour kompliziert und riskant aussieht, ist der Einstieg recht simpel und ungefährlich – und auch die großen Meister haben mal klein angefangen. Bei den Grundlagen geht es vor allem um die richtige Technik und auch das Abrollen, wodurch sich auch das spätere Verletzungsrisiko verringert.
Für die Einführung brauchen Sie Requisiten und am besten auch eine Sporthalle. Mit Matten, Bänken und Kästen zaubern Sie im Handumdrehen einen ersten Parkour, dessen Schwierigkeitsgrad Sie nach und nach steigern können, z. B. durch den Einsatz von Balken und Barren. So sehen Ihre Kinder schnell Erfolge, werden oder bleiben fit und lernen sich und ihren Körper besser kennen. Auch Ängste werden so überwunden und die Kinder gewinnen Selbstvertrauen. Nach einem gelungenen Parkour-Training können Sie auch über die erste kleine Stunt-Einlage nachdenken und auf dem Schulgelände auf die Suche nach interessanten Hindernissen gehen.
Trampolin
Auf einem Trampolin sind jede Menge Figuren möglich. Gleichzeitig ist das kurze Gefühl der Schwerelosigkeit für viele Kinder angenehm bis aufregend. Das Springen auf dem Trampolin hält fit, fördert die Körperwahrnehmung und -beherrschung und macht einfach eine Menge Spaß.
Außerdem lässt es sich super mit anderen Zirkuselementen kombinieren, z. B. mit einer Clownsnummer (auch zu empfehlen für untalentierte Hüpfer), dem Springen durch Reifen oder Geschicklichkeitsspielen wie dem Fangen von Bällen. Trampolinspringen ist auch eine gute Grundlage für Parkour und, in Kombination mit einer Matte für den Absprung, ein gutes Hilfsmittel, um das richtige Fallen und Abrollen zu lernen.
Einrad und Kugellauf
Zugegeben, das klingt erst einmal kniffeliger als vieles andere. Aber auch hier liegt das Geheimnis darin, einen kleinen Schritt nach dem anderen zu erlernen – und ist es nicht immer so im Leben, wenn wir daran zurückdenken, wie wir Fahrradfahren, Schwimmen oder Lesen gelernt haben?
Zu Beginn ist es für die Kinder einfacher, mit einer Kugel zu üben, die von jemandem festgehalten wird, und barfuß hat man generell besseren Halt. Auch das Einradfahren lernt man am besten durch das Abstützen an Geländern und Wänden oder durch Hilfestellungen von anderen Personen. Wenn die Grundlagen sitzen, kommen kleine Tricks oder weitere Requisiten infrage: Hüpfen mit dem Einrad, durch Reifen steigen oder Bälle fangen auf der Kugel.
Schwungtuch und Vertikaltuch
Das Schwungtuch ist schon für kleinere Kinder ohne Vorerfahrung geeignet, hat ein sehr geringes Verletzungsrisiko und umfasst viele verschiedene Spielarten. Gleichzeitig können Sie das Schwungtuch auch außerhalb der Sporthalle auf dem Schulhof einsetzen.
Für das Turnen am Vertikaltuch braucht man ein wenig Übung und auf Dauer Kraft und Fitness, doch auch diese Form der Artistik ist schnell erlernbar und vielfältig. Wenn Ihre Schule über einen nicht genutzten Raum verfügt, können Sie dort Deckenhalterungen anbringen und Matten auslegen – die Höhe normaler Räume reicht völlig für viele Figuren und Übungen.
Großes Diabolo
Schwungtuch
Jonglier-Set, 32-teilig
Lesen Sie mehr:
5-Minuten-Tricks: 27 einfache Zaubertricks (naturwissenschaftliche Experimente inklusive):
https://www.youtube.com/watch?v=zelq51KXobM.
Bewegungserziehung mit C. C.: 10 einfache Übungen mit dem Schwungtuch:
https://www.youtube.com/watch?v=Yac_xW7QkME.
CircActive School: Einrad fahren für Anfänger | Tutorial | Aufsteigen | Tricks | Kurven | Einfach erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=ax7TyehuNew.
dia sahara: JJF2022 Championship Men’s Individual Hiroto Sunahara (Umgang mit einem Diabolo):
https://www.youtube.com/watch?v=sGc-pD0kr7M.
https://www.erleb-bar.de/anleitungen/bauanleitung-fuer-ein-rola-bola
Jugendförderung Mannheim: ZIRKUS – Kugellauf (Zirkus Trolori) (10 Übungen zum Laufen auf der Kugel):
https://www.youtube.com/watch?v=mi5CMjtGz1c.
Kitzig, Mark: Die Zirkuspädagogik und ihr Konzept – Ziele, Strategien und Fördermöglichkeiten, 20.07.2020:
https://www.zutp.de/die-zirkuspaedagogik-und-ihr-konzept/
CircActive School: Einrad fahren für Anfänger | Tutorial | Aufsteigen | Tricks | Kurven | Einfach erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=ax7TyehuNew.
uma Films: World’s Most Amazing Kendama Ninjas! Ft. Zommadanke (beeindruckende Kendama-Tricks):
https://www.youtube.com/watch?v=iFiiXkonsXY.
Förderangebote des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
https://kumasta3.buendnisse-fuer-bildung.de/uebersicht-der-foerderer-und-initiativen
Internetpräsenz des Theater- und Zirkuspädagogischen Zentrums Köln sowie der Fachstelle für Zirkuspädagogik NRW:
https://www.latibul.de
SWR Plus: Sprung über jedes Hindernis – Charlotte läuft Parkour | Dein großer Tag | SWR Plus (tolle Einblicke in die Grundlagen des Parkour):
https://www.youtube.com/watch?v=WOtFY5wFH8E.
Webseite mobiler Zirkuspädagogen, die Sie gern deutschlandweit besuchen kommen:
https://toussini.de/schulprojekte/zirkusprojekt/
Tromm Tromm De: 19 Coole Zaubertricks Für Zuhause:
https://www.youtube.com/watch?v=_M0QVN_vuF8.
eine Sammlung von Zaubertricks:
https://zauber-lehrling.de/zaubertricks/zaubertricks-lernen/
eine Sammlung von Zaubertricks:
https://www.zaubertrick-lernen.de
eine Initiative aus Leipzig mit vielen spannenden zirkuspädagogischen Angeboten:
https://zirkubi.de/zirkus/
Linksammlung zu Netzwerken und Initiativen rund ums Thema Zirkuspädagogik:
https://www.zirkuspaedagogik.de/links-zirkuspaedagogik/netzwerke-initiativen/
Informationen zum Förderprogramm Zirkus gestaltet Vielfalt im Rahmen des Projektes Kultur macht stark:
https://zirkus-vielfalt.de
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